Rock am Ring

Vom 3. bis 5. Juni war es wieder soweit und eines der größten Festivals stand vor der Tür. Nachdem wir nach der 2 stündigen Autofahrt in der Nähe des Nürburgrings ankamen, konnte es auch schon fast losgehen. Nachdem wir unser Gepäck in der Pension untergebracht hatten, ging es auf zum Ring. Bei der kurzen Autofahrt durch eine schöne Landschaft, stellte man sich die Frage, wo die vielen Leute abgeblieben sind. 😉 Doch als wir am Ring ankamen, strömten die vielen Leute nur so daher.  Auf dem Festivalgelände konnte man verkleidete Menschen als Arzt, Tier oder einfach nur im Bademantel zu Gesicht bekommen ;-). Es war wirklich Wahnsinn, so viele Menschen in Feierlaune anzutreffen. Nachdem die ersten Bands gespielt hatten, kam auch schon das erste Highlight durch die Headliner „Kings of Leon“. Hier sangen die Leute jeden Song mit, auch wenn die Kings of Leon ihr eigenes Ding durchgezogen haben.;-) Am Samstag konnte man schon ab Mittags auf das Gelände und sich sowohl kulinarisch als auch musikalisch verwöhnen lassen. Natürlich durfte hier unser Warsteiner nicht fehlen.

Die Krönung bildeten am Abend die Band „Coldplay“ die sich für das heftige Unwetter entschuldigten und spontan das Lied „I’m singing in the rain“ zu ihrem besten gaben.

Das Unwetter konnte die gute Stimmung nicht verderben und so spielte die Band „Korn“ anschließend im strömenden Regen ihre Songs. Am Sonntag dann spielten weitere zahlreiche Bands wie die „Beatsteaks“, „Vollbeat“ oder „System of a Down“. Das gesamte Wochenende kann man als super gelungen und garantiert unvergesslich bezeichnen. Vielen Dank noch einmal an die Warsteiner Brauerei für die Karten, es war einfach genial!!

Einmal die Warsteiner Welt von Außen sehen!

Diesen Einblick bekam ich die Tage, als ich mit unserem Gebietsverkaufsleiter Handel, Herrn Thomas Kisker meine Tour durch die umliegenden Handelsobjekte startete…

Nach einem kleinen Frühstück in unserem ersten Objekt bekam ich erst einmal einen Crashkurs in Sachen „theoretische Tätigkeiten eines Außendienstmitarbeiters“. Es war sehr interessant, die Programme, mit denen wir auch im Innendienst arbeiten mal von „außen“ und den gesamten theoretischen Aufwand hinter den praktischen Tätigkeiten zu sehen.

Weiter ging es mit unserer Reise durch Warstein über die Soester Börde in Richtung Büren. Im Laufe unseres 9 Stunden Tages bauten wir zahlreiche „Aloha 6er Pack Cheps“ und ein paar „Herforder Bild Bingo Cheps“ auf und hielten Rücksprache mit den Objektbetreibern.

Ich, als angehende Marketing- und Kommunikationskauffrau fand es sehr aufschlussreich von den Betreibern zu hören, wie sie die neu aufgebauten Artikel finden und wie sie allgemein unseren Werbeauftritt beurteilen.

Dieser Arbeitstag öffnete mir viele neue Einblicke in die Vertriebs- & Marketingarbeit und wie unterschiedlich man auf die verschiedenen Kunden eingehen muss.

Auffrischung in Erster Hilfe

Nachdem jeder Azubi zu Beginn seiner Ausbildung eine mehrstündige Unterweisung in Erster Hilfe bekommt, stand am vergangenen Freitag ein Auffrischungskurs für die Ersthelfer auf dem Programm. Einen ganzen Vormittag lang wurden die grundsätzlichen Dinge, die ein Ersthelfer bei Unfällen im Betrieb, auf dem Weg zur Arbeit oder auch bei jeglichen Verkehrsunfällen tun sollte, wiederholt.

Trainiert wurden dabei insbesondere die stabile Seitenlage, das Anlegen eines Druckverbandes, die richtige Vorgehensweise bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung und das Verhalten bei den verschiedensten Erkrankungen wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Schock, Sonnenstich und diversen anderen Verletzungen.

Unser Ausbilder betonte immer wieder, wie wichtig es doch sei, bei einem Unfall auch wirklich tätig zu werden und die verletzte Person entsprechend zu betreuen, anstatt einfach wegzusehen.

Nach diesem Auffrischungskurs sind die Azubis nun für den Ernstfall gerüstet, wobei wir natürlich hoffen, dass dieser niemals eintreten wird.

Warsteiner Azubis feiern Karneval

In dem diesjährigen Rosenmontagsumzug fanden sich nicht nur zahlreiche Warsteiner Närrinnen und Narren zusammen, sondern erstmalig auch die WARSTEINER Azubis. Die technischen Azubis bauten mit viel Arbeit und Mühe eine überdimensionale WARSTEINER Bierkiste, welche als Umzugswagen diente. Am Montag, um 12 Uhr trafen sich dann viele technische und kaufmännische Azubis auf der WARSTEINER Bierkiste, um die Leute am Straßenrand mit einem freundlichen und fröhlichen „Helau“ zu begrüßen. Mit lauter Musik und strahlendem Sonnenschein wurde die WARSTEINER Bierkiste zu einem Highlight im Umzug. Der Ausklang wurde in der Sauerlandhalle mit allen anderen Teilnehmern und Zuschauern des Umzugs gefeiert.

Die Warsteiner Laborbrauerei

„Überwältigend“, „nützlich“, „spannend“, pure Begeisterung klang bei den vier Technikern durch, die mir das Projekt „Warsteiner Laborbrauerei“ näher brachten um diesen Artikel zu schreiben.

Rund 12 technische Auszubildende waren zweieinhalb Monate lang in zwei Schichten (auch am Wochenende) im Einsatz um die Miniatur-Brauerei ans laufen zu bekommen.

Konstrukteur, technischer Zeichner, Projektmanager, Installateur und Monteur war der berufliche Werdegang eines jeden beteiligten Azubis innerhalb dieser Zeit.

Alle anfallenden Aufgaben und Probleme mussten sie eigenständig lösen.

Das einzigartige Projekt begann mit der Zeitplanung, damit jeder wusste wann, was zu erledigen ist.

Dann ging es weiter, von der Planung und Zeichnung der riesigen Schaltpläne, über den Bau der zahlreichen Schaltschränke, die später einmal den kompletten Brauprozess steuern, überwachen und kontrollieren, bis hin zur Installation der Anschlüsse für Sudkessel, Filteranlagen und Gärtanks musste alles in Eigenregie geleistet werden.

Nun steht sie, die Brauerei in Miniformat und ermöglicht Brauversuche mit einem wesentlich kleineren Sud. Es kann mit Mengen, Zutaten und Verhältnissen experimentiert werden, wie es sonst niemals der Fall gewesen wäre.

Ein rundum gelungenes Projekt, aus dem jeder beteiligte eine Menge an Erfahrung mit in seine Zukunft nehmen kann. Diesen Jungs macht so schnell keiner mehr etwas vor!