Betriebssportgruppe – Bauchkiller

Unter diesem Motto ging es gestern nun auch dem Bauch an den Kragen!

Die Anstrengung war sehr groß, aber alle haben durchgehalten, hatten viel Spaß und heute vielleicht ein kleines bisschen Muskelkater.

Nächste Woche runden wir dann die Aktion Betriebssportgruppe mit unserem letzten Kurs „Yoga“ ab. Wir freuen uns auf euch!

 

 

 

Der Green Banana

Am Donnerstag haben wir auch unsere Kolleginnen und Kollegen in der Technik den grünen Smoothie Green Banana präsentiert.

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Vitamin A – „Das Sehvitamin“

Vitamin A wird für die unterschiedlichsten Prozesse in unserem Körper benötigt. Besonders nennenswert ist hier der Sehvorgang:

Vitamin A stellt die Vorstufe für verschiedene Sehfarbstoffe dar und ist mitverantwortlich für die Farbunterscheidung sowie die Differenzierung von Hell und Dunkel. Ein Mangel des Vitamins kann daher gravierende Folgen wie zum Beispiel Nachtblindheit mit sich bringen. Außerdem fördert Vitamin A das Haut- und Schleimhautwachstum. Daher wirkt es sich im Zusammenspiel mit anderen Vitaminen positiv auf unser Immunsystem aus – die Schleimhäute sind gestärkt und erschweren es Viren und Bakterien in unseren Körper einzudringen. Zudem regt Vitamin A die Produktion von weißen Blutkörperchen an, welche unter anderem für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig sind.

Wie kann ich Vitamin A zu mir nehmen?

Zum einen ist das Vitamin in tierischen Produkten enthalten, wie in Milch, Eigelb, Butter, Fisch und in Leberprodukten. Aber durch pflanzliche Lebensmittel kann das Provitamin A aufgenommen werden: Karotten, ob gekocht oder roh, in Aprikosen, Grünkohl, Spinat und auch in Kürbis. Das Provitamin A wird dann bei Bedarf vom Körper in Vitamin A umgewandelt. Auch wenn bei einer gesundheitsbewussten Ernährung der Stich Butter am Gemüse wegbleiben sollte, empfiehlt es sich bei Karotten, Grünkohl und anderen Vitamin A-haltigen Gemüsen hierauf nicht zu verzichten. Das Vitamin ist fettlöslich – ergo, es kann nur in Begleitung von Fetten vom Körper aufgenommen werden.

Betriebssportgruppe – Tae Bo

Ausdauer Training mal anders!

Bei der Erstellung des Programms für den Betriebssport war es uns auch wichtig, Sportarten vorzustellen, welche noch nicht so bekannt sind. Hierbei sind wir auf Tae Bo gestoßen. Tae Bo ist ein Ausdauertraining, welches die Elemente aus asiatischen Kampfsportarten mit Aerobic verbindet. Hierbei geht es nicht um Kampf, sondern um die charakteristischen Bewegungselemente.

Zu schneller Musik ging es direkt los. Die Bewegungen wurden kurz vorgestellt und dann wurden Choreografien erarbeitet, welche in mehreren Durchgängen wiederholt wurden. Zwischendurch gab es immer kurze Trinkpausen, bevor das Training mit vollem Tempo weitergeführt wurde. Zum Schluss gab es wieder eine gemeinsame Dehneinheit.

Die Anstrengung war sehr groß, aber alle haben durchgehalten und hatten viel Spaß an der unbekannten Sportart!

Nächste Woche widmen wir uns dann im Kurs „Bauchkiller“ dem Bauch. Wir freuen uns auf euch!

 

 

Arbeitsplatzergonomie

Die meisten Menschen verbringen ihre Arbeitszeit im Sitze. Untersuchungen haben festgestellt, dass ein Mensch in Beruf und Freizeit durchschnittlich ein Drittel seines Lebens sitzt. Damit das Sitzen nicht zur Qual wird, sollte man sowohl aufrecht und dynamisch sitzen, als auch die Arbeitsplatzergonomie beachten. Diese wird auch als Grundlage eines beschwerdefreien Arbeitens bezeichnet.

Arbeitsstuhl: Der Arbeitsstuhl sollte in einer zweckmäßigen Sitzposition Rückenmuskulatur und Bandscheiben entlasten. Dies wird durch eine ausreichend hohe, bis etwa zu den Schulterblättern reichende, meist neigbare Rückenlehne gewährleistet. Etwa 20 cm über der Sitzfläche ist sie häufig rundlich geformt, um im Lendenbereich eine wirkungsvolle Unterstützung zu gewährleisten.

Sitzhöhe: Die Sitzhöhe entspricht in etwa dem Abstand zwischen Kniekehle und Boden, wobei die Füße mit der ganzen Sohle entspannt auf dem Boden aufstehen sollten. Dabei sollten die rechtwinklig gebeugten Arme mit der Tischkante abschließen.

Bildschirmposition: Je länger man am Bildschirm arbeitet, desto zentraler sollte er in ihren Blickbereich rücken. Wenn der Bildschirm frontal zu ihnen steht, vermeidet man einseitige Belastung durch Verdrehungen in Rumpf und Nacken.

Bildschirmhöhe:  Der Bildschirm kann selten zu tief, jedoch häufig zu hoch stehen. Die oberste Bildschirmzeile sollte bei aufrechter Sitzhaltung unter der Augenhöhe liegen, damit man den Kopf nicht zu häufig in den Nacken nehmen muss.

Bildschirmneigung: Der Bildschirm sollte so geneigt werden, dass er etwa in einem 90° Winkel zur Blickrichtung fixiert wird. Die Position sollte verändert werden, falls Spiegelung und Blendung, beispielsweise durch die Schreibtischlampe oder Sonne, störend wirken. Der Abstand der Augen zum Bildschirm soll etwa 50 cm betragen.

Telefon: Rechtshänder sollten das Telefon auf der linken Seite der Arbeitsfläche  positionieren, da dann mit rechts gearbeitet werden kann, währen man den Hörer in der linken Hand hält. Achtung: Häufig wird der Hörer zwischen Kopf und Schulter eingeklemmt. Dies führt zu einer Fehlstellung und kann Verspannungen oder Spätfolgen mit sich bringen.

Tastatur: Zwischen Tastatur und Tischkante sollte wenn möglich ein Abstand von ca. 10 cm sein. So können die Handballen vor der Tastatur abgelegt werden und die Schulter- und Nackenmuskulatur wird entlastet.